Deutsch: der Verbandsgemeinde Südeifel, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz

Deutsch: „Innerhalb eines schwarzen Schildbordes; in Silber (Weiß) ein schräglinker blauer Wellenbalken, vorn ein dreizinniger roter Turm mit schwarzem Tor, hinten ein rotes Glevenkreuz.“

Deutsch: verliehen am 2016年3-goe̍h15日

Deutsch: Das von Christian Credner entworfene Wappen wurde am 10. Dezember 2015 vom Verbandsgemeinderat beschlossen und am 15. März 2016 vom Eifelkreis Bitburg-Prüm genehmigt. Die Farben stehen für die frühere Herrschaft des Verbandsgemeindegebietes durch Vianden und Reichsabtei Prüm (Rot und Silber), ab 1264 wechselte die Herrschaft auf Luxemburg, das bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die Lehensherrschaft über Vianden erlangte (Blau und Silber). Der rote Burgturm entstammt dem Wappen der ehemaligen Verbandsgemeinde Neuerburg und symbolisiert gleichzeitig die noch bestehenden Burgen im Gemeindegebiet. Das Glevenkreuz entsatmmt dem Wappen der ehemaligen Verbandsgemeinde Irrel. Es stand für die Zugehörigkeit von 13 der insgesamt 17 Gemeinden zur Probstei Echternach. Der Wellenbalken symbolisiert den Wasserreichtum und die Flusslage zahlreicher Gemeinden. Die schwarze Bordüre symbolisiert die Verbandsgemeinde als solche.